Marienbad ( Mariánské Lázně ) ist ein Kurort im Westböhmischen Bäderdreieck und gehört zum Bezirk Eger in der Karlsbader Region.
Im 17. Jahrhundert badeten Kranke aus der Umgebung in dem als heilend geltenden Schlamm und tranken das Wasser der Auschowitzer Quellen.
Im Jahr 1813 wurde nach den Veröffentlichungen des Klosterarztes Nehr ein Badeort eingerichtet, der 1818 als solcher anerkannt wurde und nach der Marienquelle den Namen Marienbad erhielt.
Die Kureinrichtungen wurden 1946 verstaatlicht. Nach 1948 wurde Marienbad zu einem Kurort für sozialistische Arbeiter.
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