Wir, das sind "Zwei immer Fernweh habende Reisewütige".
Auf unserer Seite findet ihr Tips für Campingplätze und Sehenswürdigkeiten, die wir besucht haben!
Desweiteren wandern wir gerne in unserer Heimat - wenn wir mal zuhause sind:-) - dem Pfälzer Wald.
Die Wanderungen und eigentlich auch alle anderen Aktivitäten sind immer auf unserern "Rentner" ausgelegt, erwartet daher bitte keine Marathontouren;-):-)
Die Erlebnisse und Erfahrungen teilen wir hier gerne.
Ein Städtchen im Elsass wo wir auch gerne immer hin fahren, ob mit dem Motorrad oder mit dem Auto um einen Kaffee zu trinken und einfach bisschen zu bummeln;) ist Wissembourg, nahe des deutschen Weintores in Schweigen rechtenbach, Rheinland Pfalz....
In Weissenburg gibt es auch einen sehr zentral gelegenen Wohnmobilstellplatz, von dem man in 5 Minuten zu Fuss in der Altstadt ist.
Einkaufsmöglichkeiten (Supermarkt) ist etwas weiter entfernt, aber gut mit dem Rad zu erreichen. Weissenburg ist auch ein sehr sehenswertes Städtchen mit seiner gut erhaltenen Stadtmauer.
Gebaut wurde der Park mm Jahr 1960 mit Unterstützung der Stadt Viernheim. Seitdem ist der Vogelpark auf ca. 10.000 m2 vergrößert und erweitert worden Der Vogelpark Viernheim ist eine
gemeinnützige Einrichtung und wird von den
Mitgliedern des Vereins für Vogelschutz und Pflege e.V. ehrenamtlich
gepflegt und instandgehalten. Der Park liegt neben dem Waldstadion und beherbergt rund 80
vorwiegend einheimische aber auch etwas exotischere Vogelarten.
1 Kilometer westlich von Thaleischweiler-Fröschen, am Eingang eines
kleinen Seitentales des Schwarzbachtales, liegt die Kapellenruine
„Meisenbach" inmitten eines alten Friedhofes.
Die Kapellenruine ist der Rest eines untergegangenen Dorfes „Meisenbach", das geschichtlich schon 1295 erwähnt wurde. Die ortschaft wurde im dreißigjährigen Krieg komplett Zetrstört.
Heute möchte ich Euch eine meiner "Lieblings Gassirunden" in Lemberg vorstellen;) ...
Den Vogellehrpfad;), Lemberg, Rheinland Pfalz
Parken kann man am Friedhof unterhalb der Burg Lemberg, von dort aus geht es auch schon direkt los, vorbei an Schautafeln, welche die Vogelarten im Wald erklären-also auch gut für Kids geeignet;)-, weiter an Felsen und kleineren Abhängen vorbei, ein sehr schöner abwechslungsreicher Weg der 800m durch den Lemberger Wald führt.
Am Ende kann man ihn noch beliebig erweitern, ich selbst gehe gerne den Weg zur Langmühl Aussicht, dann sollte man den rechten Weg wählen (ausgeschildert!), bevorzugt früh morgens, wenn der Nebel noch über dem Pfälzer Wald und dem Tal liegt:), ein herrlicher Ort!
Man kann dort auch eine kleine Pause einlegen und die Aussicht geniessen, es sind ein paar Sitzgelegenheiten und ein Tisch errichtet.
Der Lemberger Wald ist wirklich toll, man kann in alle Richtungen wandern, Rabenfelsen, Ringfelsen, Ruppertstein etc....oder aber zurück, an der Burg Lemberg vorbei und diese dann vielleicht auch noch besuchen.
Eine Wanderung der etwas anderen Art, haben wir gestern unternommen.... Zur Area 1, dem ehemaligen Sonderwaffenlagers in Fischbach in Rheinalnd Pfalz, mitten im Pfälzer Wald gelegen. Bereits 2009 wurde ein Gemeinnütziger Verein zur Erhaltung des Hochsicherheitsbereichs des Sonderwaffenlagers Fischbach und der Errichtung eines Informations-und Dokumentationszentrums zum Thema Kalter Krieg gegründet, die IG Area 1. Gestartet sind wir vom Parkplatz an der K45 zwischen Ludwigswinkel und dem Gewerbepark Fischbach rechts in der Kurve. Es geht ca.800m über eine geteerte Waldstrasse, haltet euch immer rechts, und Ihr kommt nach ca.15 Min.an der Area 1 an. Zuerst fällt einem das ehemalige Wachgebäude - auch Moderne Burg genannt - mit dem grossen Turm auf, auf dem noch ein grosser Suchscheinwerfer thront. An diesem Gebäude geht auch der Rundgang über das Gelände los, an markanten Punkten findet man immer wieder Hinweistafeln (insgesamt 12) mit der jeweilligen Nutzung des Gebäudes/Bunkers oder Platzes wo man sich gerade befindet! Z.Bsp.Bunkerallee, Löschteich, Hubschrauberlandeplatz etc... Das Gelände befindet sich quasi im Wideraufbau, es soll demnächst ein Museumsbunker und ein Informationszentrum entstehen! Es lohnt sich jetzt schon über das Gelände zu wandern, da es auch faszinierend zu sehen ist, wie sich die Natur langsam den Ort wieder zurück genommen hat! Insgesamt waren wir 2,5 Stunden unterwegs Eintritt kostenlos Wer möchte kann auch noch ein Stück den Rumbergsteig wandern, der an dem Gelände vorbei führt oder nach Fischbach zum Baumwipfelpfad fahren;)
Der Stiefel ist ein durch Verwitterung entstandener Buntsandsteinfelsen mit eigenartiger Form. Der große Stiefel ist 398 m hoch und der Hausberg im Südwesten von St. Ingbert. n der Nähe steht eine Schutzhütte des Pfälzerwald-Vereins. Der Sandstein-Felsen ist vermutlich durch den Einfluß der
Witterung entstanden. Das Naturdenkmal
diente wohl schon in der Jungsteinzeit kultischen Zwecken. Auf dem
Bergrücken des Großen Stiefels wurden Steinklingen, Pfeilspitzen,
Mahlsteine und Steinbeile gefunden, die aus der Mittelsteinzeit Stammen.
2015 waren wir mit dem Moped in Luxemburg und belgien unterwegs, die Ardennen sind ein überragendes Motorradrevier. Kurve reiht sich an Kurve und die Aussichten sind der Hammer.
Ich kann nur jedem begeisterten Motorradfahrer ans Herz legen in der Region mal ein paar Tage rumzukurven.
Ein Detailierter Bericht wird folgen !
In freudiger Erwartung auf den bald kommenden nächsten Urlaub,will ich Euch noch einen der schönsten Orte aus unserem letzten Urlaub zeigen.
Übrigens ist unser momentanes Profilbild auch von dort;)
Der Hintersee
Der Hintersee ist ein kleiner Gebirgssee in 1313 m Höhe im Talschluss des Felbertals in Mittersill/Österreich.
Wir sind durch Zufall hingekommen, weil wir einfach mal ins Tal hinein gefahren sind, wie schon so oft in diesem Urlaub, dann findet man die tollsten Plätze;)
Ein Naturdenkmal-zu Recht, ein herrliches Fleckchen Erde von dem aus man zahlreiche Wanderungen, sowie hochalpine Bergtouren machen kann.
Vom Hintersee aus beginnt der steile Anstieg auf den Felbertauern, den Scheitelpunkt des alten Säumerweges, der schon zur Römerzeit der bedeutendste Übergang über die Hohen Tauern war.
Wir sind aber nur die Runde um den See gelaufen, da es an dem Tag ziemlich heiss war und wir unserem Rentner nicht mehr zumuten wollten!
Hinter dem See am Fuße des Tauernkogels (2988 m ü. A.) liegt der Aussichtspunkt „Gamsblick“ (1324 m ü. A.), von wo aus man nicht nur Gemsen in freier Wildbahn beobachten kann, sondern sich auch ein einzigartiges Bergpanorama bietet.
Bemerkenswert sind die tollen, zahlreichen, sehr hohen Wasserfälle, die schleierartig von den steilen Hängen am Talschluss herunterfallen.
Am „Gamsblick“ gibt es eine bewirtschaftete Hütte der Hintersee-Alm.
Der Teufelstisch von Hinterweidenthal ist ein 14 m hoher, an einen
Tisch erinnernder Pilzfelsen im
südlichen Pfälzerwald. Der Teufelstisch ist damit das bekannteste
Naturdenkmal des Pfälzerwaldes.
Der Fels hat eine lange Klettertradition, er galt lange Zeit als "unbezwingbar". Noch heute ist es nur der Kletterelite vorbehalten ganz oben auf des Teufels Tisch zu stehen.
Noch ein wenig in Erinnerungen an den letzten Urlaub schwelgen...
Unsere zweite Station im Urlaub war der Camping Schlossberg Itter in Itter, Österreich.
Ein toller Platz wo wir uns direkt wohl gefühlt haben, die Stellplätze sind teilweise terrassenförmig angelegt, haben eine super Grösse liegen teilweise im Schatten (am Waldrand).... Wir hatten uns auch eben einen solchen ausgesucht, von wo aus man auch direkt zur einer Gassirunde auf einem schmalen Pfad die Wiese hinauf starten konnte. Perfekt, sogar mit Kotbeutelspender am Anfang;) -Freibad -Saunahütte -Spielplatz -Wanderweg ab Camping -Tolle Ausflugsmöglichkeiten(Hohe Salve, Kufstein etc.) -Restaurant (seehr zu empfehlen;) -Kinderspielraum
Extra erwähnen müssen wir das "Waschland"des Platzes!
Wir haben selten so tolle ausgestattete Sanitäranlagen gesehen bis jetzt und vor allem sehr sauber!!
Grosse Kabinen mit Waschbecken und Dusche.
Über der Eingangstür hängt ein grosser Flatscreen wo man sich bei verschiedenen Webcams der Berge gleich auf den Tag einstimmen kann!
Wir hatten einen super Aufenthalt auf diesem Platz!
Gezahlt haben mir 2Pers.1WoWa1Hund mit ACSICard 19 Euro plus Umweltgebühren!
Direkt am sagenumwobenen »Teufelstisch« liegt der kinderfreundliche und barrierefrei gestaltete Erlebnispark.
Es locken Attraktionen wie ein Felsenmeer mit Felsenrutsche, mehrere
Sinnespfade und Themen-Spielplätze sowie weitere in die Natur
integrierte Spielstätten.
In der Sommersaison ist der Erlebnispark Teufelstich geöffnet und abgesehen vom Minigolf kostenfrei.
Achtung ! Hunde sind nicht erlaubt.
Adresse Im Handschuhteich 31 66999 Hinterweidenthal
Bis Anfang der 1990er Jahre befand sich hier auf 680 Hektar eine
komplett abgeschottete Militäranlage der US-Army mit fast 100 Bunkern
und unzähligen Gebäuden.
Mittendrin – auf knapp 17 Hektar – lag der Hochsicherheitsbereich zur
Lagerung von Atomwaffen, die „area 1“, heute ein idyllisches
Plätzchen inmitten des Pfälzer Waldes, versteckt zwischen Hügeln und
Kiefergehölz: Die Natur hat sich das Gelände längst zurückerobert.
Start des ca. 1,4 km langen Rundwegs zum Ausstellungsgelände:
Dorfplatz in Ludwigswinkel, der Wandermarkierung „Rumbergsteig“ im
Uhrzeigersinn folgen.
Heute wollten wir auf dem Weg nach Saarbrücken den Wanderweg zum "Stiefel" in St.Ingbert hoch laufen.
Der Stiefel befindet sich am Nordosthang zwischen den Stadtteilen von St.Ingbert, Rentrisch und Sengscheid auf etwa 350m.ü.NN
Zum Wanderparkplatz kommt man, wenn man Sengscheid hinein fährt am Gasthaus Fath vorbei und rechts über die Autobahnbrücke wo sich auch schon der Wanderparkplatz befindet.... Von dort aus geht es direkt beschildert einen steilen Weg hinauf oder man kann die entspanntere Variante wählen, die nicht ganz so steil ist😉 Wir sind den direkten Weg hinauf-wie immer😉-, Hundchen voraus. Es geht ca.30min über Stufen, Wurzeln steil hinauf. Oben angekommen kann man zum Stiefel gehen und anschliessend über das Bismarckanlagen Plateau noch die 5 Minuten zur PWV Hütte/ Stiefel Hütte laufen. Dann entweder den gleichen Weg zurück oder den breiteren Weg nach unten wählen. Es gibt auch noch viele Erweiterungen für den Weg zum Beispiel ins Ensheimer Gelösch den Brunnenweg wandern. Eine tolle Gegend die ich früher hoch zu Ross unsicher gemacht habe
Steine an der Grenze nennt sich eine Skulpturenstraße entlang der deutsch-französischen Grenze auf den Höhen des Saargaues. Auf dem alten Grenzweg zwischen den Merziger
Stadtteilen Büdingen/Wellingen und dem französischen Launstroff haben
Künstlerinnen und Künstler verschiedener Nationen eine einmalige
Skulpturenlandschaft geschaffen. Initiator war der Bildhauer Paul
Schneider.
Eigentlich wollte ich zum Fußball nach Frankreich, genauer gesagt nach Strasbourg.
Bei dem tollen Wetter wollte ich das Motorrad natürlich nicht ungenutzt zu Hause stehen lassen. Also ging es zeitig los um genug Zeitpolster zu haben und über Nebenstrecken gemütlich ans Ziel zu gondeln. Schon ne Geile Sache wenn man somit seine beiden großen Leidenschaften miteinander verbinden kann.
Ich fahre also so durch das Bitcherland wo mir ob des bis dahin noch großen Zeitpolsters die glorreiche Idee kam noch einen Abstecher durch das Wineckerthal und das Jaegerthal zu machen. Nach einer kleinen Pause die ich mir auch noch gönnte war aber nun Eile geboten. Doch dann kamen so einige Hindernisse, wie Rollsplitt und Umleitungen, die meinen Zeitplan völlig zum kollabieren brachten. Kurz vor Saverne war dann auch klar dass ich es nie und nimmer pünktlich zum Anpfiff schaffen würde und ich mir nun Gedanken machen musste wie mein restlicher Nachmittag so aussehen könnte.
Da ich aber in einem der besten Motorrad Reviere im Südwesten gestrandet war und das noch idealerweise mit dem Moped, sollte mit Sicherheit keine Langeweile aufkommen.
Hier war ich schon so oft unterwegs das eine Tour schon nach kurzer Zeit in meinem Hirn heranreifte.
Ich fahre gerne einfach darauf los ohne mich groß von Karten oder so ablenken zulassen, dann findet man oftmals die geilsten Strecken. So auch dieses mal, kurz vor Saverne sah ich das Schild vom Chateau Haute-Barr, dass ich bislang noch nicht besucht hatte. Also kurzerhand Blinker links und hinauf auf den Berg oberhalb von Saverne.
Nach einem kurzen Rundgang über die sehr sehenswerte Burganlage, ging es wieder den Berg hinunter. Auf halbem Weg fiel mir ein hinweisSchild zum “Circuit de Saverne - Route de Chateaux” auf.
Da kommt natürlich sofort der Entdecker durch, schwenk links ab in den Wald.
Dieser ist in Frankreich von lauter kleinen Forststraßen durchzogen wovon der weitaus größere Teil zum befahren freigegeben sind, so wie auch in diesem Fall.
Über Teils enge Strässchen erst entlang der Kammspitze und später durch das Sandthal in Richtung Luetzelbourg.
Dort bog ich rechts ab, wo ich dann über die kurvenreiche D38 nach Phalsbourg hoch fuhr.
Von hier aus ging es über ein paar Umwege weiter nach La Petite Pierre, hier sollte man unbedingt einen Zwischenstopp einlegen und das Staedel, eine Ortsteil von La Petite Pierre sich anschauen. Das lohnt sich auf jeden Fall !
Über Rosteig und Wingen sur Moder ging es dann wieder gen Heimat, auch in Bitche lohnt sich ein Zwischenstopp um die Zitadelle zu besichtigen.
Entspannt fuhr ich durch die letzten ausläufer der Nordvogesen zurück zum Heimatlichen Ausgangspunkt dieser eher zufälligen Tour zurück.
Die ca. 200 Kilometer an diesem Samstagnachmittag habe ich ausnahmslos genossen, wir Wohnen hier schon in einer perfekten Gegend für kurze oder auch längere Ausflüge mit dem Moped.
Die Burg Hohbarr ist die Ruine einer Felsenburg nahe Saverne im Elsass.
Das Château du Haut-Barr liegt oberhalb der bekannten elsässischen Stadt, diese liegt am schmalsten Punkt der Vogesen.
Genauer gesagt
sitzt die Burg auf 3 Felsen verteilt, die man baulich miteinander
verbunden hat. Hohbarr wird auch „Das Auge des Elsass“ genannt, da man bei guter Sicht das Straßburger
Münster sehen kann.
Die ca. 10 Kilometer lange Route des Chateaux - Circuit de Saverne beginnt am Marne Rhein Kanal und schlängelt sich durch die Wälder der Vogesen bei Saverne.
Das Chateau Haute-Barr und Geroldseck dürften wohl die bekanntesten Burgen auf der Route sein. Immer wieder gibt es Tolle ausblicke zu geniessen und unberührte Natur zu bestaunen. Ich hatte das vergnügen diese Route mit dem Motorrad zu fahren.
Herrliche Rundumsicht auf das Birkenfelder Land und den Nationalpark
Hunsrück-Hochwald bietet der Hattgensteiner Aussichtsturm all denen, die
die 110 Stufen nach oben gemeistert haben. Mehr als 100 Jahre alte
Douglasien aus dem Birkenfelder Schönenwald werden für den Bau des 20 Meter hohen Turms verwendet. Der Aussichtsturm an der Rothenburg-Hütte ist ganzjaährig geöffnet und kostenlos zu geniessen.
Großzügig angelegter und außergewöhnlich ruhiger Campingplatz mit 99 Stellplätzen bietet den richtigen familienfreundlichen Urlaubsplatz.
Mit Büschen
und Bäumen sind die Parzellen abgeteilt; Stellplätze in verschiedenen
Größen bis weit über 100 qm; Bademöglichkeit gibt es in einem kleinen Weiher.
Der Campingplatz ist ab den Osterferien bis zum 15. Oktober geöffnet
WLAN: Internetzugang auf dem Campingplatz auf jedem Stellplatz verfügbar.
