Den dem Fussball zugeneigten Lesern sei noch gesagt, dass man von hier oben einen Perfekten Blick auf das Ta’ Qali-Nationalstadion hat. An dem kommt man wenn ein Spiel auf dem Plan steht ohne hin nur schwer vorbei, damit kann man einen Besuch von Mdina klasse kombinieren.
Einwohner gibt es hier nur noch wenige, so dass es wenn die Tagestouristen wieder abgezogen sind, nahezu Menschenleer am Abend ist.
Das mittelalterliche Stadtbild ist geprägt von schmalen Gassen.
Südwestlich schließt sich die größere Zwillingsstadt Rabat an.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen