Sonntag, 14. August 2016

Die Tour mit Hund, und unvorhersehbaren Ereignissen

Nach der mehr oder weniger gelungenen Tour  im Juni, mit dem nicht geschafften Aufstieg in der Relegation gegen dieses unaussprechliche Pack sollte im Herbst alles besser werden. Der Saarländer zog den von mir zugesicherten Relgationsjoker, und ich musste das Topspiel gegen 60´München sausen lassen.  Auch sollte erstmals unser Hund Giszmo mit auf Tour gehen.
                 


                                              Tag 1  Samstag 28.09.13
Somit konnten wir schon am Samstag den 28.09.13 gegen 12.30 h losfahren, in der Hoffnung noch einen Kick in der Nähe des Zwischenziels am Chiemsee mitnehmen zu können. Das hatte sich aber schon im Vorfeld nach diversen Spielverlegungen erledigt. Die nächste Problematik entwickelte sich daraus das der anvisierte Campingplatz komplett voll war. Daher musste eine Alternative her und das fix, es wurde bereits dunkel und es begann zu regnen.
Diese wurde auch gefunden in Form des  Platzes, Camping Sportecke direkt am Chiemsee, aber es war bereits niemand mehr da. Die Schranke aber öffnete sich, da es auf den meisten Campingplätzen so ist das man sich dann einen Platz sucht und am nächsten Morgen die Formalitäten regelt,  fuhren wir in gutem Glauben rein und schlugen unser Nachtlager auf.
Auf der Toilette hing dann auch die Platzordnung aus, auf dieser vergewisserte ich mich nochmals das es auch kein Problem mit unseren Mitfahrer gab. Dies war da eindeutig als positiv zu sehen. Nach dem Essen vielen wir dann auch zeitig in unsere Betten.
 
                                                 Tag 2 Sonntag 29.09.13
Am darauffolgenden Morgen versuchte der Saarländer diverse Male an der Rezeption zu bezahlen was mangels geöffneter Rezeption aber einfach nicht gelang. Ein anderer Camper empfohl uns einfach zu  Fahren, er sagte “wer weiss ob der Typ heute noch auftaucht”.
Nach dem ein Paar weitere Camper dies auch taten und wir ja auch nicht ewig Zeit hatten, beschlossen wir auch von dannen zu ziehen. An der Ausfahrt angekommen vergewisserte ich mich noch einmal ob nun vielleicht jemand da war. Die Rezeption war verwaist, darauf hin war klar, wir fahren.
Doch dann kam er, nennen wir ihn einfach mal MONFRED. Ein Prachtexemplar des von mir so geliebten Lumpenhafeners und das am Chiemsee. Ohne überhaupt mal zu sagen wer er ist, oder sonstiger Kontaktaufnahme mit mir, schrie der gute MONFRED auch schon los:

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